Schneefräse FAQ

Die häufigsten Fragen zur Schneefräse

Test-Kriterien:Santos SG 65MTD Schneefräse Smart M 56Toro Power Lite ES E-Start
PlatzierungPlatz 1Platz 2Platz 3
Preis (ca.)560 Euro490 Euro790 Euro
Zum ProduktSantos Snowrider SG 65MTD Schneefräse Smart M 56Zemanta Related Posts Thumbnail
Unsere Bewertung
Vorteile Kurzfassung

hohe Leistung durch 6,5 PS Motor
gutes Schneefräse Ergebnis
hohe Auswurfweite
verstellbarer Auswurfkanal
56 cm Arbeitsbreite
Preis/Leistungssieger
Winterreifen und verstellbare Kufen
Scheinwerfer
E-Start

gutes Schneefräse Ergebnis
verstellbarer Auswurfkanal
56 cm Arbeitsbreite
guter Preis
4 PS Motor

gutes Schneefräse Ergebnis
verstellbarer Auswurfkanal
Räder und verstellbare Kufen
E-Start

Nachteile Kurzfassung

nasser Schnee

nasser Schnee
keine Scheinwerfer
kein E-Start

relativ niedrige Leistung (2,7 PS)
nur 46 cm Arbeitsbreite
einstufige Schneefräse
Preis

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Durch unseren Benzin Schneefräse Test sind uns immer wieder Fragen aufgefallen, welche Bezug auf leistungsstarke Schneefräsen haben. Diese Fragen haben wir hier kurz beantwortet. Falls Ihnen noch eine Frage wichtig ist, so nutzen Sie das Kontaktformular.

Wie funktioniert eine manuelle Schneefräse?

Bald ist es wieder soweit:
Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster stellt man fest, dass mit leisem Schneefall der Winter eingekehrt ist. Zeit, in Keller oder Garage nach den geeigneten Mitteln zu suchen, um seiner Räumpflicht nachzukommen. Wer einmal etwas anderes ausprobieren möchte als die gute alte Schneeschaufel, der ist mit einer manuellen Schneefräse gut bedient.
Sie ähnelt einem Handrasenmäher und verfügt über ein breites Wellenrad. Beim Vorwärtsschieben des Gerätes dreht sich das Rad, bricht die Schneedecke auf und befördert den Schnee zur Seite. Durch systematisches Vor- und Zurückschieben werden Wege und Hofeinfahrten frei geräumt ohne Strom- oder Benzinverbrauch.

Wieviel PS sollte eine Schneefräse haben?

Bei der Auswahl einer Schneefräse kommt es im Großen und Ganzen natürlich zunächst einmal auf den Kontext an: Wer eine Fräse in der Stadt im Tiefland kauft, hat andere Ansprüche als jemand in den bayerischen Alpen. Grundsätzlich sollte die Schneefräse aber einen nicht anstrengenden, komfortablen Einsatz auch bei größeren Schneemgnen ermöglichen. Hier hat sich gezeigt, dass Schneefräsen mit Leistung zwischen sechs und elf PS eigentlich ausreichen. Weniger führt oft zu beschwerlichen Problemen, mehr ist im Grunde für normale Ansprüche übertrieben und treibt den Preis unnötig in die Höhe.

Welches Motoröl für Schneefräse?

Bei der Wahl des richtigen Öls sollte man beachten, dass besonders bei niedrigen Temperaturen das Öl sehr zähflüssig wird. Bis es die richtige Schmierwirkung erreichen kann, muss es die optimale Betriebstemperatur erreichen. Bei einem normalen Winter genügt 10W-40 Öl. Sollte es besonders kalt werden, empfiehlt sich ein 5W-40 oder sogar ein vollsynthetisches 0W-40.

Welches Benzin für eine Schneefräse?

Bei einer Schneefräse handelt es sich um ein Gerät, welches nur saisonal Anwendung findet. Hier sollte daher ein spezielles Gerätebenzin für Viertaktmotoren verwendet werden. Dabei handelt es sich um den Aspen 4-Takt-Kraftstoff. Die Unterschiede zum herkömmlichen Kraftstoff liegt darin, dass der Aspen-Kraftstoff vollsynthetisch ist und daher zu 90 % verbrennt. Es werden weniger Ablagerungen gebildet, wogegen normaler Sprit mineralisch ist und nur zu 75 % verbrennt. Durch die besondere Reinheit des Kraftstoffs lassen sich nach dem Sommerlager die Geräte wieder leichter starten, weil dieses spezielle Benzin auch nach längerer Lagerung nicht abbaut. Ebenso werden Gesundheitsrisiken durch Dämpfe oder Abgase vermieden.

Welche Schneefräse ist zu empfehlen?

Gerade im alpinen und voralpinen Raum kommt es im Winter regelmäßig zu hohen Schneefällen. Die forst- und landwirtschaftlichen Nutzflächen sowie die Straßen können dann binnen kurzer Zeit unbenutzbar sein und müssen so schnell wie möglich geräumt werden. Eine Möglichkeit hierfür ist der klassische Schneepflug. Deutlich effizienter sind jedoch sogenannte Schneefräsen, mit denen der Schnee über deutlich größere Flächsen verteilt wird und dadurch eine Räumung schneller erfolgen kann. Doch welche Schneefräsen sind die besten? Neben Geräten mit Benzinmotor setzen sich in letzter Zeit immer stärker solche mit Elektromotor durch. Diese sind umweltfreundlicher und kostensparender und deshalb heutzutage auf jeden Fall die beste Wahl.

Welche Schneefräse ist gut?

Die besten Schneefräsen verfügen über einen Honda- (Benzin) bzw. über einen Hatz- (Diesel) Motor. Um einen optimalen Motorstart zu garantieren, nutzen Sie am besten eine manuelle Startvorrichtung. Des weiteren sollten Sie auf eine qualitativ hochwertige Verarbeitung achten, sowie auf eine ausreichende Höhe der Aufnahme für den Schnee. Ein weiteres Kriterium ist die Leistung des Motors, welche von 3 PS an zu bekommen ist. Jeder muss diese für sich selber entscheiden, je nach dem Nutzungsgebiet und der anfallenden Schneemenge.

Grundsätzlich muss jeder für sich selber entscheiden, wie viel er ausgeben möchte und welche Mengen und Flächen er damit räumen möchte. Viel Spaß!

Wann lohnt sich eine Schneefräse?

Der Winterdienst stellt für viele Menschen eine große Belastung dar, besonders das Schaufeln von Schnee nimmt viel Kraft und Zeit in Anspruch. Um dies zu vereinfachen ist die Anschaffung einer Schneefräse sehr hilfreich, denn hierdurch wird die Arbeit um ein vielfaches erleichtert. Außerdem ist der Einsatz einer Fräse sehr rückenschonend und innerhalb weniger Minuten kann zum Beispiel ein Weg oder eine Einfahrt vom Schnee befreit werden. Besonders in Gebieten wohl mit viel Schnee zu rechnen ist, kann sich der Einsatz einer solchen Fräse schnell bezahlt machen. Dabei werden die Flächen nicht nur gründlich vom Schnee geräumt, sondern auch gefährliche Eisschichten können problemlos entfernt werden.

Wann darf ich eine Schneefräse benutzen?

Schneefräsen sind im Winter unverzichtbare Helfer beim Beseitigen größerer Mengen von Schnee. Es stellt sich aber immer wieder die Frage, wann man sie benutzen darf. Hier wird oft auf die eingeschränkten Nutzungszeiten von Rasenmähern verwiesen. Da mit Schneefräsen, und dem damit verbundenen Schnee, jedoch die Verfplichtung zur Räumung von Straßen verbunden ist, fallen Schneefräsen nicht unter den gleichen Abschnitt, und sind daher, sieht man von der Nachtruhe zwischen 22 und sechs Uhr ab, die restliche Zeit über ohne Einschränkung nutzbar.

Wann ist eine Schneefräse sinnvoll?

Eine Schneefräse erleichtert den Winterdienst in der kalten Jahreszeit enorm. Der Einsatz einer Schneefräse ist dann sinnvoll, wenn eine große Fläche von Schnee befreit werden soll. Die Fläche kann mit der Schneefräse deutlich schneller geräumt werden als mit einer Schneeschaufel. Eine Schneefräse kann zum Beispiel für Berufstätige sinnvoll sein, die vor Arbeitsbeginn nicht zu viel Zeit mit der Schneeräumung verschwenden möchten. Ebenso geeignet ist dieses Gerät für gesundheitlich eingeschränkte oder ältere Menschen, da der körperliche Aufwand sehr gering ist.

Was ist besser Schneefräse oder Schneeschieber?

Für diese Saison ist für viele Regionen Deutschlands wieder ein langer und kalter Winter mit viel und lang anhaltendem Schneefall angekündigt. Dies bedeutet in einigen Gegenden starke Schneehöhen, die den Verkehr und die Wirtschaft stark belasten können. Doch glücklicherweise gibt es in der heutigen Zeit diverse Gerätschaften, mit denen man solchen Beeinträchtigungen begegnen kann – zum einen wäre dies natürlich der klassische Schneepflug oder Schneeschieber. Viel effizienter wirkt jedoch eine sogenannte Schneefräse: Hier wird der Schnee in das Gerät geschoben und über einen Zerstäubungsmechanismus viele Meter vom aktuellen Standpunkt weggeschleudert. Die Räumung einer Fläche ist dadurch deutlich einfacher und wirksamer.

Was tankt eine Schneefräse?

In der kalten Jahreszeit wird es vorkommen, dass die Straßen und Einfahrten im Schnee versinken und geräumt werden müssen. Eine einfache und sehr effektive Möglichkeit um den Schnee zu räumen, ist der Einsatz einer Schneefräse. Doch was wird in eine Schneefräse getankt? Generell ist diese Information aus dem jeweiligen Handbuch bzw. der jeweiligen Gebrauchsanweisung zu entnehmen. In den meisten fällen wird eine Schneefräse mit Benzin betrieben. Moderne Schneefräsen bieten eine Kombination aus Benzinmotor und Elektromotor. Dabei wird der Elektromotor für die Fortbewegung verwendet, während der Benzinmotor die Fräswelle antreibt.

Was für eine Schneefräse?

Es gibt unterschiedliche Arten von Schneefräsen. Man unterscheidet dabei zwischen Benzin- und Dieselmotoren. Man muss sich überlegen, ob man einen Elektrostarter wünscht, oder den Motor lieber per Hand startet. Dann gibt es unterschiedliche Motorengrößen, die unterschiedliche Leistungen erbringen.

Ich würde zum einen einen Hatz Dieselmotor empfehlen, da dieser bei kalten Wetterlagen einfacher startet. Die empfiehlt sich am besten mit einer manuellen Startvorrichtung. Bei der Motorgröße bzw. der PS Zahl muss man sich überlegen, mit welchen Schneemassen man in seiner Region zu kämpfen hat. Bei geringen Massen wie im Norden von Deutschland genügt im Normalfall ein 5 PS Motor. Viel Spass!

Was bedeutet zweistufige Schneefräse?

Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Schneefräsen unterschieden: Einstufige und zweistufige Modelle.

Zweistufig bedeutet, dass hier der Schnee durch die Fräse in zwei Stufen transportiert wird. In einem ersten Schritt erfolgt die Beförderung des Schnees durch eine Schnecke durch den Auswurfkanal. In einem zweiten Schritt wird anschließend der Schnee durch ein Gebläse weggeschleudert.

Im Gegensatz dazu entfällt bei einstufigen Schneefräsen das Gebläse.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen einstufigen und zweistufigen Fräsen besteht im der Art des Antriebes: Während bei zweistufigen Modellen die Räder angetrieben mit werden, erfolgt bei den einstufigen Modellen der Antrieb über die Förderschnecke.

Was kostet eine Schneefräse?

Wie viel eine Schneefräse genau kostet, hängt von dem Leistungsumfang ab, den sie zu bieten hat. So gibt es schon günstige Standardmodelle ab etwa 35 Euro aber auch professionelle Geräte, welche weit über 1000 Euro liegen können.

Hierdrauf kommt es an
Ob eine Schneefräse nun im günstigen oder hochwertigem Preissegment liegt, liegt an ihrem Umfang, den sie bietet. So unterscheidet man zum Beispiel, ob sie einen Elektromotor besitzt, mit Benzin angetrieben wird oder gar nur manuell, wie bei den kostengünstigeren Modellen. Auch bei der Antriebsart werden Unterschiede gemacht. So gibt es Kettenantrieb oder einen Radantrieb.

Weitere Kostenfaktoren im Schnellblick

wie schnell bewegt das Gerät sich fort
welcher Auswurfwinkel ist möglich
wie weit kann die Schneefräse auswerfen
wie viel Schnee kann auf einmal bearbeitet werden
Sind Extras wie Beleuchtung vorhanden

Was ist besser Schneefräse oder Kehrmaschine?

Bei einem extremen Winter bietet es sich an, Geräte zu besitzen, die Ihnen dabei helfen, das Problem zu beheben. Am besten eignet sich dabei eine motorisierte Schneefräse. Es gibt auch die Möglichkeit, bei geringen Schneemengen eine Kehrmaschine zu nutzen, welche aber dafür nur bedingt geeignet ist. Kehrmaschinen verfügen über einen Besen zum Aufsammeln von Staub und Schmutz. Bei zu großen Mengen an Schnee kann dieser brechen. Eine motorisierte Schneefräse ist größtenteils aus Metall gefertigt. Dies garantiert eine bessere Stabilität und einen optimierteren Nutzen. Außerdem sind Verbrennungsmaschinen besser für diese klimatischen Bedingungen geeignet. Ich rate Ihnen zu einer Schneefräse!

Wie stark muss eine Schneefräse sein?

Die Stärke einer Schneefräse hängt immer von ihren Aufgaben ab. Das bedeutet, dass in Gegenden mit mehr Schnee normalerweise auch stärkere Fräsen eingesetzt werden sollten, um ein bequemes, sorgenfreies Arbeiten zu ermöglichen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durchschnittliche Leistungswerte von sechs bis elf PS durchaus vollkommen ausreichend sind. Niedrigere Leistungen führen oft dazu, dass die Fräse dann doch nicht durchkommt – höhere Werte sind oft unnötig teuer.

Wie laut darf eine Schneefräse sein?

Leidgeprüfte Anwohner beschweren sich häufig über die doch leider recht lautstarken Helfershelfer, die im Winter erst die Bewältigung der Schneemassen ermöglichen. Dabei geht es meistens um die Frage, ob es eine Obergrenze für die Lautstärke von Schneefräsen gibt. Die Antwort ist dabei recht einfach: Nein, die gibt es nicht.
Da Schneefräsen unter den Sachverhalt der Räumpflicht bei Hausbeistzern fallen, unterliegen sie nicht den normalen Regeleungen wie Rasenmäher. Es gibt für sie also keine Obergrenze der Lautstärke – und übrigens auch keine zeitliche Begrenzung der Räumarbeiten, sieht man mal von der normalen Nachtruhe ab.

Wie sauber räumt eine Schneefräse?

Wenn es wieder einmal die ganze Nacht hindurch starken Schneefall gegeben hat und die ganze Umgebung unter der weißen Pracht versinkt, dann ist das gleichzeitig eine große Belastung für den Personen- und Güterverkehr und kann starke wirtschaftliche Einbußen verursachen. Am effektivsten kann man diesen Zustand mit einer professionellen und modernen Schneefräse beheben. Doch wie wirksam kann ein solches Gerät den Weg freiräumen? Eine Schneefräse wirkt deutlich effizienter als etwa ein klassischer Schneepflug, da sie die Schneemassen nicht nur auf die Seite schiebt, sondern durch ihre Funktionsweise in hohem Bogen in die Umgebung schleudert. Dadurch räumt sie Wege und Flächen auf nachhaltige Weise frei.

Wie funktioniert eine elektrische Schneefräse?

In vielen Teilen Deutschlands, insbesondere im alpinen Raum, kann es im Winter zu massiven Schneefällen kommen. Ehe man sich versieht, ist der Wintereinbruch da und die Umgebung versinkt in einem Meer aus Schnee. Oftmals sind die Schneehöhen so hoch, dass ein Fortkommen im Straßenverkehr und in der landwirtschaftlichen Arbeit stark erschwert ist. Eine Schneefräse kann hier Abhilfe schaffen. Diese funktionieren sehr einfach, durch das Bewegen des Geräts wird der Schee vorne in die Fräse geschoben, in deren Inneren mit einem elektrischen Rad verteilt und links und rechts in hohem Bogen in die Umgebung geschleudert. Dadurch sind Schneefräsen deutlich effizienter als ein herkömmlicher Schneepflug.

Wie startet man eine Schneefräse?

Als erstes muss man entscheiden, welche Startmöglichkeiten Ihnen vom Gerät her zur Verfügung stehen? Verfügt es über eine elektronische Startmöglichkeit (Start per Knopfdruck) oder sind Sie daran gebunden, den Motor per Seil zu starten? Egel welche Möglichkeit Ihnen zur Verfügung steht, müssen Sie den Choke Hebel ziehen oder drücken und den Benzinhahn öffnen. und dann die jeweilige Startmethode bedienen. Im Winter finden wir oft das Problem auf, dass die Batterie aufgrund der Kälte entladen ist. Dann verfügt man nicht über die Möglichkeit, den Motor per Knopfdruck zu starten. Außerdem sollte man darauf achten, ob alle Kraftstoffe und Öle zur Verfügung stehen. Wenn der Motor läuft, stellen Sie den Choke Hebel am besten auf die vorherige Position zurück.

Wie laut ist eine Schneefräse?

Nicht nur in Kanada und Sibirien, auch in unseren Breiten kann es in manchen Wintern zu ungeheuer hohen Schneefällen kommen. Gerade für die Land- und Forstwirtschaft, aber natürlich auch für den Straßen- und Schienenverkehr können solche Schneemassen eine große Belastung sein. Eine professionelle Schneefräse kann da eine perfekte Abhilfe sein. Doch wie laut ist so ein Gerät? Moderne Fabrikate bewegen sich meist in einem Umfang von 80 bis 85 Dezibel. Das ist in etwa so laut wie ein Rasenmäher, also für einen kürzeren Zeitraum erträglich und nicht gesundheitsschälich. Doch Achtung: Beim Einsatz über längere Zeit hinweg sollte man seine Ohren auch bei solchen Lautstärken schützen!

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